Wie ich ein Callboy wurde Teil 10 – Küsse

„Zuerst sind noch die Beine dran.“, mit diesen Worten versuchte ich eine sexuelle Spannung aufzubauen. „Weißt du wie wohltuend eine gute Bein- und Fußmassage ist?“ „Das tolle daran ist, dass man vom Rücken über den Po zu den Beinen kommt.“ „Den Po kann man so richtig fest durchkneten!“, was ich auch tat.

Der Plan war immer, die Kundinnen oder heißt es jetzt doch Klientinnen, durch die Massage so geil wie möglich zu machen. Aus diesem Grund massierte ich Angies Oberschenkel Innenseiten sehr langsam und intensiv. Danach kamen die Unterschenkel dran – dies sollte sie nochmals abkühlen und ein wenig runter kommen lassen um mit dem großen Finale – der Massage der Füße und Zehen zu enden. Genau so machte ich es zuerst mit dem linken und dem rechten Fuß. Zum Abschluss nahm ich ihren großen Zeh in den Mund. Die angeheizte sexuelle Energie im Raum war nun förmlich spürbar.

Angie drehte sich auf ihren Rücken und verteilte dabei das noch nicht vollständig von ihrer Haut aufgesogene Massageöl auf dem Handtuch und an jenen Stellen wo das Handtuch nicht war auf dem Bettlacken. Sie offenbarte mir dadurch zum ersten Mal einen vollständigen Blick auf ihre beiden kleinen, wohlgeformten und straffen Brüste und ihre total rasierte Vulva. Ich legte mich neben sie und wir begannen uns zu küssen – zuerst langsam, dann immer inniger und heißer. Mit meiner rechten Hand fasste ich seitlich an ihren zierlichen Hals und zog sie enger an mich heran. Unsere beiden Lippen verschmolzen ineinander. Und da war es wieder – wir fingen beide durch die engen Umarmungen an zu schwitzen.

Das darf doch wohl nicht wahr sein, schaltete sich mein Hirn wieder ein. Du musst was machen! Also löste ich mich sanft aus ihrer festen Umarmung und knabbert an ihrem Ohr – Gott sei Dank – sie liebte es! Ich küsste ihren Hals und ihr Schultern und ging weiter zu ihren Brüsten. Zuerst küsste ich ihre linke Brust um danach ihren harten Nippel mit der Zunge gekonnt zu umkreisen, saugte daran und biss leicht hinein. Perfekt, sie macht mal keine gegenteiligen Anstalten, also weiter mit der rechten Brust. Zentimeter für Zentimeter arbeitete ich mich ihren wohlgeformten Bauch nach unten bis zu ihrem Venushügel. Dort stoppte ich um ihre rechte Schenkelinnenseite zu lecken. Verdammte Scheiße, das passiert dachte wieder mal mir – das Öl war nämlich immer noch nicht ganz eingetrocknet und ich hatte jetzt den Geschmack auf meiner Zunge und in meinem Mund. Das gleiche Spiel trieb ich mit ihrer linken Schenkelinnenseite um dann zur Mitte zurückzukehren. Angie spreizte ihre Beine weiter und weiter als meine Zunge sachte über ihren Venushügel entlang zur Vulva glitten. Ihr Bauch zog sich zusammen und ihre Atmung ging schneller und schneller.

Wie geil, sie mag es, meldeten sich meine Gedanken wieder zu Wort. Nach und nach schob sie ihr Becken weiter nach vorne, was mich dazu zwang am Boden vor dem Bette zu knien. Es fiel ihr immer schwerer die Beine offen zu halten, während sich gleichzeitig ihren Rücken anhob. So hatte ich mir das vorab ausgemalt – sie kommt schon beim Cunnilingus in meinen Vorstellungen zumindest. Meine verkürzte Zunge lässt sich nämlich nicht weit aus dem Mund strecken. Auch eine Durchtrennung des Zungenbandes in jungen Jahren half nichts. Die Zunge fing an taub zu werden. So viel wieder zur Realität. Einfach typisch – Mann hat Frau unterschätzt.

Noch war sie noch nicht so weit.

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