Wie ich ein Callboy wurde Teil 13 – Eine Frage

Vollkommen atemlos ließ sie sich auf mich fallen, während ich das Kondom festhielt um ohne Verlust dessen aus ihr zu gleiten. Nachdem ihr rasender Puls zurückgegangen war und sie wieder halbwegs normal Luft bekam, rollte sie sich von mir runter, um nach ihrem Weinglas zu greifen. Obwohl ich nicht gekommen war, streifte ich das Präservativ ab.

„Willst du auch was trinken?“, fragte sie mich.

„Ja, bitte.“ „Kannst du mir das Glas mit dem Wasser reichen?“ Sie gab es mir und ich trank es fast in einem Zug aus. Durch den ganz eng umschlungenen Girlfriendsex schwitzte ich wieder und mir war zu heiß. Die Beine ein wenig gespreizt und beide Hände hinterm Kopf verschränkt lag ich neben Angie und hoffte auf ein wenig Abkühlung, während sie mit angezogenen Beinen neben mir saß und von ihrem Wein trank. Ihr Glas hielt sie dabei in der rechten Hand.

„Du hast ja immer noch einen ordentlichen Steifen!“, bemerkte sie, als ihr Blick auf mein Glied fiel. „Das gibt´s doch nicht!“. Sie umschloss mit ihrer linken, freien Hand, meinen Penis und begann mir einen runterzuholen. Sie stellte ihr Weinglas ab, legte sich neben mich auf Ihren Rücken und machte weiter. Meine rechte Hand glitt an ihrem einladenden Becken hinunter. Ohne große Umschweife steckte ich meinen rechten Mittelfinger in ihre Scheide.

„Sag mir wie du es dir selbst besorgst!“ Ich flüsterte fast, um die Stimmung nicht zu ruinieren.

„Bei dir wirkt es überall, egal wo du mich anfasst.“, bekam ich als Antwort. Ein leichtes zufriedenes Lächeln eines angehenden Gigolos zeichnete sich auf meinem Gesicht ab, der seinen ersten Job richtig gut erledigte.

„Du hast bestimmt schon viel ausprobiert?“, hielt sie plötzlich inne und hörte mit ihrem Handjob auf.

„Na ja, ein-zwei Sachen.“, gab ich irritiert zur Antwort, ohne genau zu wissen, worauf ihre Frage abzielte.

„Hast du es schon mal in den Pobsch gemacht?“

„Bei dir oder bei mir?“, hackte ich nach. Ich hatte wirklich keine Lust auf eine Prostatamassage und fügte noch hinzu: „Es gibt nicht so viele Frauen, die auf anal stehen.“

„Ich bin der Meinung der Mann muss es mögen!“

Hatte sie das gerade wirklich zu mir gesagt? Wollte sie mich so fragen, ob ich gern Analsex mit ihr hätte? Ding, Ding, Ding – Checkpott, klingelte es in meinem Kopf. Ohne lang zu fragen suchte ich nach dem vorletzten Gummi der im Bett lag. Da sie sich leicht auf die Seite gedreht hatte, streifte ich ihr Haar beiseite und küsste ihren Nacken. Mehr und Mehr drehte sie sich dabei auf ihren Bauch. Küssend und leckend arbeitete ich mich entlang ihrer Wirbelsäule abwärts. Sie hatte einfach eine fantastisch weiche Haut und auch nach all den sexuellen Anstrengungen, verbunden mit Schweiß roch sie noch immer zum Anbeißen. Als ich bei ihren wohlgeformten, kräftigen Pobacken angekommen war konnte ich nicht widerstehen. Sanft biss ich in ihre rechte Pobacke und danach in die linke. Ein derart fantastisch geformter Hintern, bei dem nichts herunterhing, machte mich so richtig geil. Ich drückte ich ihre beiden Pobacken auseinander. Am Steißbein Ende setzte ich meine Zunge an und ließ sie dabei langsam, Stück für Stück weiter hinuntergleiten. Ihre Erregung konnte nicht deutlicher ausfallen, als meine Zunge ihren Anus berührte. Auf dieses Zeichen hatte ich gewartet. Ass rimming war für mich ebenso nicht alltäglich, kam ich doch selbst erst zweimal in diesen Genuss – es war jedes Mal einfach nur der Hammer. Es war also Zeit, an die Frauen etwas zurückzugeben. Angie hob ihr Becken leicht an. Ich ließ ein wenig Spucke aus meinem Mund auf ihren Anus tröpfeln und umkreiste dessen Umriss zuerst mit meiner Zungenspitze, um ihn schließlich mit schnellerer Zungenbewegung vollkommen zu lecken. Zu meiner Entzückung bekam sie eine Gänsehaut auf ihren Pobacken, was mich nur bestätigte. Da wir kein Gleitmittel hatten, ließ ich mehr Spucke aus meinem Mund unmittelbar auf ihren Hinterausgang laufen. Sie genoss es ernsthaft und kniete sich gleich darauf vor mich hin, so, dass ihr Oberkörper auf ihren Schenkeln lag. Ich griff nach dem bereitgelegten Kondom, öffnete hastig die Folie und streifte es mir über. Jetzt kam der oftmals nicht so einfache Part. Gefühlvoll versuchte ich in ihren Arsch einzudringen. Erfolglos! Es wollte nicht gelingen.

„Geht´s?“, fragte sie.

Diese Frage machte mich nervös und setzte mich unter Druck. Verdammt, das darf jetzt wirklich nicht wahr sein, arbeitete es wieder in meinem Schädel.

„Warte kurz, ich habe eine Idee.“, kam es wie von selbst aus meinem Mund, als mein Blick auf das Massageöl neben dem Bett auf dem Hocker fiel.

Ich nahm das Massageöl und gab einen Tropfen auf meinen Zeigefinger, um damit ihren Poloch einzuölen. Durch ihre vorgebeugte Position öffnete sich dieses minimal. Also machte ich das, was jeder Mann in dieser Situation machen würde. Ich steckte meinen Zeigefinger hinein. Einige Male hatte ich dies beim Doggystyle bei Frauen schon gemacht, bekam aber meistens ein abweisendes Kommentar oder einen Schlag auf meine Hand. Nicht so bei Angie. Also machte ich weiter und beließ es nicht beim Zeigefinger, sondern nahm noch den Mittelfinger dazu. So dehnte ich ihren After vorsichtig.

„Das ist gut.“, stöhnte sie erregt bis in die Zehenspitzen.

Worauf wartete ich Idiot eigentlich noch, zog meine beiden öligen Finger heraus und rieb meinen Penis mit dem Kondom darauf ein. Griff nochmals nach dem Massageöl und tropfte ohne Vorwarnung etwas auf ihren Po. Sie zuckte ein wenig nach vorne und kicherte mit den Worten: „Aah, kalt!“ Jetzt musste es klappen.

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