Wie ich ein Callboy wurde Teil 14 – Griechisch

Jetzt musste es klappen, stresste ich mich selbst. Langsam versuchte ich in ihren Anus einzudringen. Es gelang aber nicht. Scheiße, was ist nur los mit dir du Loser, dachte ich mir und wurde erneut leicht nervös. Lass es einfach bleiben, du hast es nicht drauf. Komm schon noch ein Versuch, gib nicht auf. In meinem Kopf löste ein Gedanke den anderen ab, während ich Angies Allerwertesten bedrängte. In meiner aufkommenden Verzweiflung begann ich kreisrunde Bewegungen mit meinem Becken zu vollführen.

„Genau so, sachte hineinschrauben.“, unterstütze mich Angie auf einmal.

Gleich darauf gab es einen kurzen, schnalzenden Laut und ich war dort, wo ich hin wollte – in Angies Arsch! Was für ein unbeschreiblich geiles Gefühl.

„Ist das Kondom noch ganz, da es so komisch geklungen hat?“, hörte ich Angie ein wenig undeutlich Fragen, da ihre Stirn auf der Matratze lag und mein Hirn vor übertriefender Geilheit bereits halb ausgeschalten war.

„Alles ganz!“, beschwichtigte ich sie.

Ich liebte Angies Hinterteil, im wahrsten Sinne des Wortes. Es umschloss mein bestes Stück eng und fest. Vorsichtig begann ich sie zu stoßen. Mit jedem Stoß, den ich vollführte, weitete sich der Schließmuskel und so blieb es nicht lange bei den zarten Stößen. Sie wurde so was von unfassbar geil. Das Tempo wurde von mir erhöht und ich nahm sie immer fester. Meine Hände lagen auf ihren beiden Pobacken und gaben ihr zwischendurch einen ordentlichen Klaps. Angie jauchzte und nahm ihren Oberkörper hoch. Sie nahm meine rechte Hand und führte sie zu ihrer Kehle, drehte ihren Kopf leicht zur Seite und küsste mich um sich gleich darauf wieder nach vorne zu beugen. Nun stütze sie ihren Körper auf den Unterarmen ab. Meine Stöße wurden immer härter und schneller. Um Kraft zu tanken, stützte ich mich mit meinen Händen auf ihre Oberschenkel und legte mein volles Gewicht rein. Ein Gedanke keimte kurz in mir auf, war das nicht zu fest, tust du ihr nicht weh? Bevor er jedoch reifen konnte, war er schon von ihrem immer lauter werdenden Stöhnen vernichtet. Unglaublich was Angies zierlicher Körper alles aushielt. Dies konnte nicht ihr erstes Mal Anal sein, ansonsten hätte es ihr mehr Schmerzen bereitet. Hat ihr Exfreund sie vielleicht dazu gezwungen oder gar psychische Tricks angewandt um zu seiner Befriedigung zu gelangen. Solchen Typen, die Frauen schlagen ist alles zuzutrauen. Warum kann ich so eine Frau nicht einfach unter normalen Umständen in einer Bar, beim Einkaufen oder sonst wo kennenlernen? Ganz klar, da Martin nicht das hatte, was Tom hat! Martin hat nämlich ziemliche Angst, nein, eigentlich schon Panik davor, Frauen anzusprechen. Zurückweisungen sind äußerst unangenehm und wer will schon mit dem Schwabbelbauchkönig in der Öffentlichkeit reden, bestimmt keine Frau mit dem Kaliber von Angie. Warum flackern diese verdammten Gedanken ausgerechnet jetzt auf? Haut ab, raus aus meinem Kopf.

„Aah Angie, ich komme gleich!“, stöhnte ich.

Zwei, drei heftige Stöße blieben mir noch und ich spritzte sagenhaft ab. Schnell umfasst ich das Ende des Präservativs und zog meinen Schwanz heraus. Es rutschte jedoch von meinen immer noch leicht öligen Fingern und blieb in ihrem sich schnell wieder zusammenziehenden Po hängen. Gottseidank ließ es sich es sich einfach herausziehen und war vollständig in Ordnung. Ich griff nach einem Taschentuch auf der anderen Betthälfte, wickelte den Gummi darin ein und legte es neben dem Bett auf den Boden. Total erschöpft ließ ich mich neben Angie fallen.

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