Wie ich ein Callboy wurde Teil 9 – Massage

Da lag sie nun vor mir, mit nichts als ihrem schwarzen Slip an. Sie lag bäuchlings auf einem Handtuch in ihrem Bett. Ihr knackiger Po fesselte meine Blicke. Neben dem Bett stand ein Stuhl, darauf die beiden Weingläser und ein paar Kerzen die brannten. Es war kein Licht im Raum an, außer jenes im Badezimmer, dessen Tür offen Stand und nur vom Schlafzimmer aus erreichbar war. Schade eigentlich dachte ich mir mit einem Grinsen im Gesicht, ich hätte ihr gerne aus dem kleinen Schwarzen geholfen.

„Ich hab´ dir ein Handtuch hergerichtet, falls du dich frisch machen möchtest.“, sagte sie zu mir ohne sich umzudrehen.

Ihr Angebot nahm ich liebend gerne an, nicht nur aus Höflichkeit vor dem, was noch kommen sollte, sondern es war herrlich den klebenden Schweiß abwaschen zu können. Mein Hemd und die Socken schmiss ich einfach vor die kurze Seite des Bettes, das fast bis an die gegenüberliegende Wand ging, also nicht viel Platz zum Vorbeigehen ließ. Bevor ich die graue Hose auszog, nahm ich die Kondome aus der Hosentasche und legte sie unters aufgebettete Bettzeug auf der nicht belegten Seite des Doppelbettes. Es war ein Doppelbett mit einem Spalt, mit weichen einladenden Matratzen und schöner braunweißer Bettwäsche. Ich merkte sofort, dass alles frisch überzogen war. Danach zog ich die Anzughose und gleich meine Unterhose aus und schmiss sie einfach zum Hemd und den Socken. Ich ging vom dunklen Schlafzimmer in den hell erleuchteten Raum – ins Badezimmer. Im Badezimmer befand sich an jener Wand, hinter der das WC war, ein großes Aufsatzwaschbecken auf einem dunklen holzartig wirkenden Badezimmerschrank. Gegenüber dem Waschbecken war die Waschmaschine, in jener Ecke, die auf der Seite der Tür lag. Ganz hinten war eine große Dusche mit Glastür. Ich öffnete dir Tür und trat unter die Dusche. Bevor ich das Wasser aufdrehte, stellte ich die Temperatur des Wassers kälter, damit ich frischer wurde. Ich ließ mir das kühle Wasser genüsslich übers Gesicht und meinen Kopf laufen und reinigte auch meinen kleinen Mann nochmals richtig. Ich trocknete mich nur notdürftig ab, da ich Angie nicht zu lange warten lassen wollte und vor Geilheit kaum zu bremsen war.

„Oh, sorry!“, sagte ich, als ich meine nassen Fußspuren auf dem dunklen Laminat bemerkte.

Angie sagte kein Wort, sondern blickte nur kurz mit einem Lächeln im Gesicht zur Seite, um zu sehen, was passiert war.

Das Massageöl hatte ich an der kurzen Bettkante am Fußboden abgestellt. Ich bückte mich danach und nahm das Ylang-Ylang Massageöl aus der Verpackung und warf sie auf mein Gewand. Ich saß leicht knieend ganz am Ende des Bettes und legte das Massageöl neben mich.

„Den brauchst du nicht mehr.“, sagte ich zu Angie, während ich ihr den schwarzen Slip auszog. „Es wäre ja ungerecht wenn du mehr an hast als ich.“

Nun lag sie vollkommen nackt vor mir – so wie Gott sie schuf!

Ich rieb meine Hände ein wenig aneinander um sie anzuwärmen und öffnete den Verschluss der Flasche mit der rechten Hand, während meine linke Hand die Flasche hielt. Danach wechselte ich die Flasche in die rechte Hand und gab ein wenig vom Massageöl in die linke Hand. Bevor ich die linke Hand auf Angies unteren Lendenwirbelbereich legte sagte ich: „Vorsicht etwas kühl!“ Gleich darauf goss ich mehr von dem Massageöl über meine linke Hand die sich auf ihrem Rücken befand darüber. Sie zuckte kurz zusammen als die ersten Tropfen des leicht kühlen Öls auf ihren warmen Körper trafen.

„Schließ die Augen und entspann dich!“ „Denk an nichts und genieße das hier und jetzt.“, sprach ich extra leise, während ich mit der Rückenmassage begann. Mit der Massage regte sich bei mir weiter unten auf einmal was. Zu früh, ging es mir durch meine Hohlbirne, gerade jetzt wo ich eine perfekte Massage hinbekommen wollte. Mit meinem Ständer stieß ich die ganze Zeit beim Massieren an Angies Körper.

„Du kannst mich gerne überall anfassen“, sagte sie einfach so. „Wenn ich mich umdrehe, kannst du mich auch gerne überall vorne massieren.“

„Noch nicht!“, erwiderte ich. „Zuerst sind noch die Beine dran.“

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